Erfolgreich Online Verkaufen - verwandle Webseiten-Besucher in zahlende Kunden

Ziel: Nach diesem Schritt hast du einen voll automatisierten Verkaufsprozess eingerichtet. 

Wir haben jetzt eine eine Idee, eine Webseite und ein Produkt. Beim Produkt hattest du verschiedene Entscheidungsmöglichkeiten.

Wenn du dich für das Testen der Idee ohne Produkt entschieden hast oder aber das Affiliate-Marketing eines fremden Produktes, dann brauchst du diesen Schritt 5 erstmal nur teilweise. 

Ansonsten zeige ich dir jetzt, wie man im Internet voll automatisiert eigene Produkte verkaufen kann. 

Dazu stelle ich dir alle Komponenten, die wichtigsten Begriffe und verschiedene Verkaufsprozesse einmal vor. Du kombinierst das ganze nachher nur noch sinnvoll für dein eigenes Projekt. 

Alle Artikel zum Thema Online Verkaufen

Der Sales-Funnel (Verkaufsprozess)

Erfolgreich online Verkaufen ist ein Prozess, bei dem ein anonymer Webseitenbesucher, der dich und dein Angebot bisher noch nicht kennt, zum zahlenden Kunden wird. Dieser Prozess wird Sales-Funnel genannt. 

Sales-Funnel bedeutet übersetzt so viel wie Verkaufstrichter. Eine große Anzahl von Besuchern kommt oben rein und ein paar Käufer unten raus. Ohne den richtigen Sales-Funnel ist das beste Produkt nutzlos. Letzendlich geht es im Online-Business ja immer darum, dass du etwas verkaufst. Viele verlieben sich in Produktdetails, das Erstellen von Webseiten oder allen anderen Nebentätigkeiten. 

Aber Geld verdienst du immer nur, wenn du auch verkaufst!

Ich stelle dir in der Übersicht jetzt einige Möglichkeiten vor, wie du deinen Sales-Funnel gestalten kannst. Du kannst natürlich auch nach belieben kombinieren, ergänzen und erweitern.

Wichtig ist, dass du anfängst. Ich schreib das mal fett für dich, um das nochmal mehr zu betonen.

Die Verkaufsseite (Landing-Page)

Die Landing-Page ist einfach eine eine Seite oder ein Blogbeitrag auf deiner Webseite, auf der die Besucher “landen”, also irgendwie zu dir kommen und hat das Ziel, diesen zu einer Handlung zu bewegen. 

Das kann auch die Startseite sein, ich habe beispielsweise ein Mini-Infoprodukt auf https://tradingplan.org auf dem ich alles in einer einzigen Seite kombiniere.

 

Upsells / Downsells / Cross-Sells / Addons

In der Online-Business-Welt, wirst du  öfters auf diese Begriffe stoßen. 

Stell dir vor du fährst Tanken und an der Tankstelle gibt es gerade zwei Schokoriegel zum Preis von einem. Super Angebot, du schlägst du und kaufst etwas, von dem du noch gar nicht wusstest, dass du es willst. 

Der clevere Kellner der im Restaurant nach dem Essen fragt, ob ich denn noch einen Espresso oder einen Nachtisch wünsche, gleiches Prinzip. 

Ich habe bereits etwas gekauft und jetzt versuchen wir mehr zu verdienen, indem wir weitere Produkte verkaufen. 

Genau das sind Upsells, Downsells und Addons. 

Upsell

Ich verkaufe erst ein günstiges Produkt und im Anschluss biete ich dem Kunden  ein teureres Produkt an.  

Downsell

Ich versuche erst ein teures Produkt zu verkaufen wie meinen Videokurs und wenn der Kunde nicht kauft, biete ich ihm ein günstigeres an. Das gleiche Prinzip wie ebend, nur umgedreht von teuer zu günstig. 

Addon

Ich biete einen zusätzlichen Nutzen als Erweiterung meines ursprünglichen Angebotes an. Der Kunde kauft beispielsweise meinen Kurs für 100 Euro und als Erweiterung gibt es den  Kurs inklusive persönlicher Betreuung, diversen Extra-Lektionen oder anderen Bonus-Inhalten. 

Ich habe beispielsweise den Daytradingkurs oder die Bücher und diese können durch den Tradingplan ergänzt werden.

Zu dieser Webseite biete ich zusätzlich noch Dienstleistungen an unter https://service.thomasdahlmann.com/ in denen ich den Lesern bei der Umsetzung helfe. 

Cross-Sell

Ein Cross-Sell verkauft ein ähnliches Produkt, bei dem es Überschneidungen gibt das aber inhaltlich keine direkte Ergänzung zum ersten Produkt darstellt. 

Also ich habe einen Kurs zum Thema passives Einkommen mit digitalen Infprodukten und einen Kurs zum Thema Daytrading. 

Wenn ich jetzt in einem der beiden Kurse den anderen verkaufen würde, wäre das ein Crossell. Ob das sinnvoll ist, hängt natürlich von dem jeweiligen Produkt ab. Da in beiden Fällen die Teilnehmer online Geld verdienen wollen, kann sich das aber beispielsweise lohnen. 

Der Zahlungsanbieter - Voll automatisiert rund um die Uhr Verkaufen

Bisher haben wir eine Landing-Page erstellt, auf der wir den Besucher in unseren Salesfunnel holen und haben ihn durch den Verkaufsprozess, egal ob E-Mails, Videos oder Webinare, so weit von uns überzeugt, dass er jetzt das Produkt kaufen möchte. 

Als nächstes benötigen wir einen Zahlungsanbieter der das Geld für uns entgegennimmt und im Idealfall auch automatisch gleich das Produkt ausliefert. 

Zum Glück gibt es dafür heutzutage voll automatische Lösungen die sehr einfach zu bedienen sind. 

Welche das sind, erfährst du hier. 

Online verkaufen ohne Shop

Du kannst theoretisch auch komplett ohne Shop oder Zahlungsanbieter verkaufen. Dazu reicht es einfach ein kostenloses PayPal-Konto zu erstellen und die PayPal-Adresse auf deiner Webseite zu veröffentlichen. 

In der Regel sorgt das jedoch für weniger Verkäufe. Wenn du jedoch hauptsächlich persönlich verkaufst oder über Telefon und es nur noch um die reine Zahlungsabwicklung geht, ist das eine gute Lösung, da du so Geführen sparst. 

Online Verkaufsplattformen

Du musst auch nicht immer nur über die eigene Webseite verkaufen. Verschiedene Marktplätze gibt es online bereits die eine große Reichweite haben und es dir ermöglichen physische oder digitale Produkte zu verkaufen. 

Die bekanntesten dieser Art sind:

Es kann auch sinnvoll sein, dort ein Einstiegsprodukt zu veröffentlichen und die Reichweite zu nutzen, während dein teureres Hauptprodukt über deine Webseite verkauft wird. 

Alle Artikel zum Thema Online Verkaufen

Nach oben scrollen