Definition Pay Per View (PPV)
Pay Per View ist eine Abrechnungs-Methode im Onlinemarketing. Hierbei entstehen für den Werbenden Kosten für die Einblendung seiner Werbung auf fremden Marktplätzen.
Die wichtigsten Eigenschaften von Pay Per View (PPV)
Die erste Art ist es ungezielten Traffic zu kaufen. Dazu kaufst du beispielsweise eine Werbeplatzierung in Form eines Banners auf einer Webseite. Du kannst dich aber auch in bestehende E-Mail-Listen, Instagram-Stories oder Facebook-Seiten einkaufen.
Einer der wichtigsten und größten Anbieter in diesem Bereich ist https://www.outbrain.com, aber es gibt auch noch diverse andere.
Diese Anbieter spielen deine Werbung dann auf etlichen Seiten aus. Ungezielt bedeutet, dass du die Benutzer, die deine Werbung sehen gar nicht oder nur kaum weiter eingrenzen kannst. Also wie ein TV-Spot, den einfach alle sehen die nicht grade auf Klo sind oder Chips holen.
Das kann für einige Produkte mit einer sehr breiten Zielgruppe funktionieren, aber für sehr spezielle Nischen, mit denen du starten solltest, ist das meist nicht sinnvoll.
Die Preise sind unterschiedlich und hängen von deiner Zielgruppe ab. Es beginnt bei ca. 4 Euro für 1.000 Einblendungen deiner Werbeanzeige.
Das heißt, 1.000 Leute sehen deine Werbeanzeige, du zahlst 4 Euro und umso mehr davon auf deine Anzeige klicken und etwas kaufen, umso mehr Geld verdienst du.
Moin. Ich bin Thomas und ich mache Online-Business. Mein Ziel ist es, 100.000 Euro im Monat passiv zu verdienen. In meinem Newsletter und meinem Podcast “Wunderliche Weltklugheit” teile ich meine Fortschritte mit dir. Aktuell habe ich mehrere Bestseller-Bücher im Bereich Finanzen/Online-Business und die Online-Business-Akademie, die dir zeigt, wie du ebenfalls erfolgreich ein Online-Business mit digitalen Produkten starten kannst.